eFrexx ist modular aufgebaut. Jedes Logistik-Modul lässt sich stand-alone oder in nahtloser Kombination mit allen anderen einsetzen. Eine Integration mit Ihren bestehenden Anwendungen ist über die Integrationsplattform leicht möglich.
eFrexx ist modular aufgebaut. Jedes Logistik-Modul lässt sich stand-alone oder in nahtloser Kombination mit allen anderen einsetzen. Eine Integration mit Ihren bestehenden Anwendungen ist über die Integrationsplattform leicht möglich.
Langfristige Transportvereinbarungen (Tender) sind die Stärke unseres Contracting-Moduls. Umfangreiche Frachtausschreibungen sind in kürzester Zeit realisiert und können schnell und effizient verwaltet werden.
Das Monitoring und Controlling der Transportausschreibungen werden durch die umfangreichen Analyse-Funktionen der Logistikprozesse unterstützt. Überwachung der relevanten KPI’s und Darstellung der Daten in Echtzeit ermöglichen ein lückenloses Management.
eFrexx bietet neben der umfassenden Software für Frachtausschreibungen auch weitere Dienstleistungen für Versender und Transporteure an.
Beratung in dem komplexen Umfeld von Transportausschreibungen für Spot oder Contracting ist einer unserer Schwerpunkte. Wir übernehmen vom Onboarding zur Nutzung Ihres individuellen Frachtportals für Versender bis zur vollständigen Durchführung Ihrer weltweiten Frachtausschreibungen für alle Transportwege die notwendigen Tätigkeiten.
Damit unsere Kunden die passenden qualifizierten Transportunternehmen in eFrexx finden und in ihr Portal einladen können, bieten wir den registrierten Spediteuren ausführliche Profile an, in denen sie ihre Fähigkeiten für ihre Transportwege und Ziele ausführlich für die Versender darstellen können.
Unsere Vision:
eFrexx ist die beste digitale Lösung für Versender, um Luft-, See- und Land-Transporte einzukaufen. Wir verstehen die Anforderungen der Versender und wir konzentrieren uns auf deren Benefits. Seit 2019 geben uns Unternehmen weltweit das Vertrauen und schreiben ihre Frachten über eFrexx aus.
Wir sind Spezialisten für Transportausschreibungen über alle Transportwege weltweit. Wir kennen die Herausforderungen von Frachtausschreibungen – egal ob kurzfristig (Spot) oder langfristig (Tender)
Wir wachsen schnell und bieten flexible Arbeitsmodelle, damit sich unsere Mitarbeiter gemeinsam mit eFrexx entwickeln. Wir suchen neben IT-Fachkräften, Sales & Logistik-Spezialisten in unterschiedlichen Bereichen.
eFrexx ist modular aufgebaut. Jedes Logistik-Modul lässt sich stand-alone oder in nahtloser Kombination mit allen anderen einsetzen. Eine Integration mit Ihren bestehenden Anwendungen ist über die Integrationsplattform leicht möglich.
eFrexx ist modular aufgebaut. Jedes Logistik-Modul lässt sich stand-alone oder in nahtloser Kombination mit allen anderen einsetzen. Eine Integration mit Ihren bestehenden Anwendungen ist über die Integrationsplattform leicht möglich.
Langfristige Transportvereinbarungen (Tender) sind die Stärke unseres Contracting-Moduls. Umfangreiche Frachtausschreibungen sind in kürzester Zeit realisiert und können schnell und effizient verwaltet werden.
Das Monitoring und Controlling der Transportausschreibungen werden durch die umfangreichen Analyse-Funktionen der Logistikprozesse unterstützt. Überwachung der relevanten KPI’s und Darstellung der Daten in Echtzeit ermöglichen ein lückenloses Management.
eFrexx bietet neben der umfassenden Software für Frachtausschreibungen auch weitere Dienstleistungen für Versender und Transporteure an.
Beratung in dem komplexen Umfeld von Transportausschreibungen für Spot oder Contracting ist einer unserer Schwerpunkte. Wir übernehmen vom Onboarding zur Nutzung Ihres individuellen Frachtportals für Versender bis zur vollständigen Durchführung Ihrer weltweiten Frachtausschreibungen für alle Transportwege die notwendigen Tätigkeiten.
Damit unsere Kunden die passenden qualifizierten Transportunternehmen in eFrexx finden und in ihr Portal einladen können, bieten wir den registrierten Spediteuren ausführliche Profile an, in denen sie ihre Fähigkeiten für ihre Transportwege und Ziele ausführlich für die Versender darstellen können.
Unsere Vision:
eFrexx ist die beste digitale Lösung für Versender, um Luft-, See- und Land-Transporte einzukaufen. Wir verstehen die Anforderungen der Versender und wir konzentrieren uns auf deren Benefits. Seit 2019 geben uns Unternehmen weltweit das Vertrauen und schreiben ihre Frachten über eFrexx aus.
Wir sind Spezialisten für Transportausschreibungen über alle Transportwege weltweit. Wir kennen die Herausforderungen von Frachtausschreibungen – egal ob kurzfristig (Spot) oder langfristig (Tender)
Wir wachsen schnell und bieten flexible Arbeitsmodelle, damit sich unsere Mitarbeiter gemeinsam mit eFrexx entwickeln. Wir suchen neben IT-Fachkräften, Sales & Logistik-Spezialisten in unterschiedlichen Bereichen.
Der UN/LOCODE (United Nations Code for Trade and Transport Locations) ist ein international standardisierter Ortscode, der von der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) entwickelt wurde. Ziel des Codes ist es, weltweit eindeutige Kennzeichnungen für geografische Orte zu ermöglichen, die im internationalen Handel und Transportwesen von Bedeutung sind. Der UN/LOCODE besteht aus einem fünfstelligen alphanumerischen Code: Die ersten zwei Buchstaben stehen für das ISO-Länderkürzel (z. B. DE für Deutschland), gefolgt von einem dreistelligen Kürzel für die spezifische Stadt oder den Ort (z. B. HAM für Hamburg).
Die Datenbank des UN/LOCODE umfasst über 100.000 Einträge weltweit, darunter See- und Flughäfen, Binnenhäfen, Grenzübergänge, Zollstellen, aber auch logistikrelevante Ortschaften und Bahnhöfe. Regelmäßig aktualisiert, bildet der Code eine zentrale Referenz für viele logistische und administrative Prozesse im grenzüberschreitenden Warenverkehr.
UN/LOCODE ist kein proprietäres System, sondern ein offener Standard, der auf international anerkannten Kriterien basiert. Er wird in Zusammenarbeit mit nationalen Behörden, Handelskammern und Transportorganisationen gepflegt. Dies gewährleistet eine breite Akzeptanz und kontinuierliche Weiterentwicklung.
Der UN/LOCODE ist nicht zu verwechseln mit anderen logistischen Codesystemen wie dem BIC-Code für Container oder dem IATA-Code für Flughäfen – er vereint verschiedene Verkehrsträger und Handelsfunktionen unter einem universellen Identifikationssystem.
Der UN/LOCODE wird in zahlreichen Bereichen der Logistik, des Außenhandels und der Transportplanung eingesetzt. Seine wichtigste Funktion besteht in der eindeutigen Identifizierung von logistischen Knotenpunkten, was für eine effiziente und fehlerfreie Kommunikation in internationalen Lieferketten entscheidend ist.
Speditionsunternehmen nutzen UN/LOCODEs zur Verortung von Warenbewegungen in Transportaufträgen, Frachtbriefen und digitalen Systemen wie Transportmanagement- oder ERP-Software. Die Codes sind auch fester Bestandteil von EDI-Nachrichten (Electronic Data Interchange), etwa in Nachrichtenformaten wie EDIFACT, wo sie die präzise Angabe von Herkunfts- und Zielorten ermöglichen.
Zollbehörden verwenden UN/LOCODEs in der elektronischen Zollanmeldung, um eine korrekte Zuordnung von Handelsplätzen sicherzustellen. In der Luft- und Seefracht sind sie häufig in Frachtmanifesten oder Buchungssystemen eingebunden. Auch im Bereich der multimodalen Transporte, bei denen verschiedene Verkehrsträger kombiniert werden, leisten UN/LOCODEs einen wesentlichen Beitrag zur Durchgängigkeit der Prozessdokumentation.
In global agierenden Unternehmen gehören die Codes zur täglichen Praxis im Supply Chain Management. Sie sind insbesondere für Track-and-Trace-Anwendungen relevant, da sie eine standardisierte Ortsreferenz bieten, die von allen Beteiligten verstanden und verarbeitet werden kann.
Durch ihre breite Anwendung sind UN/LOCODEs ein unverzichtbares Werkzeug für die globale Logistikkoordination und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen.
Die Nutzung des UN/LOCODE-Systems bietet vielfältige Vorteile für alle Akteure entlang der internationalen Lieferkette. Zentrales Merkmal ist die eindeutige Ortskennung, die Missverständnisse durch sprachliche Unterschiede oder gleichnamige Städte vermeidet. Damit wird eine präzise und fehlerfreie Kommunikation zwischen Handelspartnern, Logistikdienstleistern und Behörden gewährleistet.
Ein wesentlicher Nutzen liegt in der Standardisierung. UN/LOCODEs fördern Interoperabilität zwischen verschiedenen IT-Systemen und Softwarelösungen, indem sie ein einheitliches Format zur Ortsangabe liefern. Dies erleichtert die Automatisierung logistischer Prozesse, reduziert den manuellen Erfassungsaufwand und minimiert Fehlerquellen.
Im Kontext von Digitalisierung und papierlosen Transportdokumenten ermöglicht der UN/LOCODE eine zuverlässige, maschinenlesbare Ortsreferenz, die in automatisierten Workflows – etwa bei der Zollanmeldung oder Sendungsverfolgung – genutzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist die Skalierbarkeit: Ob kleiner Exporteur oder globaler Konzern – der Code ist für Unternehmen jeder Größe nutzbar und weltweit gültig. Zudem ist der Zugang zur Datenbank kostenfrei, was ihn zu einer wirtschaftlich attraktiven Lösung macht.
In der multimodalen Logistik erhöht der UN/LOCODE die Transparenz, da alle Verkehrsträger über einen einheitlichen Ortscode miteinander verbunden werden können. Dies trägt zu einer besseren Planbarkeit und Routenoptimierung bei und verbessert letztlich die Lieferzuverlässigkeit.
Trotz seiner vielen Stärken steht der UN/LOCODE auch vor bestimmten Herausforderungen. Eine zentrale Problematik ist die Inkonsistenz oder Unvollständigkeit mancher Einträge. Aufgrund der Zusammenarbeit mit nationalen Behörden kann es vorkommen, dass einzelne Orte verspätet oder uneinheitlich erfasst werden. Das kann zu Abweichungen oder Interpretationsspielräumen führen – insbesondere bei neuen oder sich schnell entwickelnden Standorten.
Auch die Pflege der Datenbank ist nicht überall gleich aktuell. Zwar wird sie in regelmäßigen Intervallen veröffentlicht, aber kurzfristige Änderungen – etwa durch politische Entwicklungen, Grenzverschiebungen oder infrastrukturelle Neuerungen – können Verzögerungen verursachen. In solchen Fällen besteht das Risiko, dass veraltete Codes verwendet werden.
Ein weiteres Hindernis liegt in der Begrenzung der Zeichenlänge: Der dreistellige Ortscode bietet nur begrenzt Spielraum für Differenzierung. Dies führt dazu, dass nicht immer eine exakte Abbildung aller logistischen Standorte möglich ist, insbesondere bei Großstädten mit mehreren relevanten Umschlagplätzen.
Zudem besteht ein gewisser Einarbeitungsaufwand, insbesondere für kleinere Unternehmen oder Organisationen, die bislang nicht mit standardisierten Ortskennungen gearbeitet haben. Fehlende Schulung kann dazu führen, dass falsche Codes verwendet oder Informationen unvollständig übermittelt werden.
In der Praxis ist außerdem die Koexistenz verschiedener Codesysteme (z. B. IATA, BIC, GPS-Koordinaten) eine Herausforderung. Die Integration des UN/LOCODE in bestehende Systeme erfordert daher häufig Schnittstellen oder Mapping-Tabellen.
Mit dem wachsenden Bedarf an digital vernetzten Lieferketten und der fortschreitenden Globalisierung des Handels gewinnt der UN/LOCODE weiter an Bedeutung. Insbesondere im Zuge von Initiativen wie eFreight, Single Window Zollsystemen oder Blockchain-basierten Lieferkettentransaktionen wird eine standardisierte Ortsidentifikation zur unverzichtbaren Basisinfrastruktur.
Die Weiterentwicklung des Codesystems geht zunehmend in Richtung Integration in Echtzeit-Datenströme. Denkbar ist eine stärkere Verknüpfung mit Geokoordinaten, um die Ortsgenauigkeit weiter zu verbessern und dynamische Anwendungen wie Echtzeit-Tracking oder automatisierte Zollprüfungen zu unterstützen.
Auch die Verfeinerung bestehender Einträge – etwa durch differenzierte Unterteilung von Logistikzonen innerhalb eines Hafens oder Bahnknotens – ist ein realistisches Zukunftsszenario. Dadurch könnte der UN/LOCODE noch granularer zur Prozessoptimierung beitragen.
Zudem wird eine bessere Systemharmonisierung mit anderen internationalen Codesystemen angestrebt. Ziel ist eine nahtlose Integration in Plattformen für globale Handelsdokumentation und Lieferkettenmanagement.
Langfristig könnte auch die automatisierte Pflege und Validierung der UN/LOCODE-Daten mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning vorangetrieben werden. Dies würde Aktualität und Datenqualität verbessern – wichtige Faktoren für resilientere Lieferketten.
Die Bedeutung des UN/LOCODE wird somit weiter steigen – als Baustein für eine transparente, verlässliche und digitale Logistikinfrastruktur.
Der UN/LOCODE ist ein weltweit etablierter Standard zur eindeutigen Ortskennzeichnung in der Logistik. Er vereinfacht die Kommunikation, unterstützt digitale Prozesse und bleibt auch in Zukunft ein zentraler Faktor für global vernetzte Lieferketten.
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